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„Eigentlich will ich lieber irgendwo sein, wo ich keine Angst haben muss.“

Bei 55.000 Kindern & Jugendlichen wurde im Jahr 2019 eine Kindeswohlgefährdung festgestellt. (familie.de)

„Nachts ist es am schlimmsten.“

2020 wurden in Deutschland 14.594 Fälle sexuellen Missbrauchs von Kindern erfasst. (pks.de)

„Wenn die Seele schmerzt, kann es halt niemand sehen. Darum ist es so leicht, wegzugucken.“

Insbesondere in der Vergangenheit galten einzelne Lehrkräfte und Schulleiter häufig als unantastbar.
(deutsches-schulportal.de)

„Meistens bin ich im Nebel, als wäre die Welt unecht und ich auch. Ich hasse diesen Zustand aber vermutlich hat er mich gerettet.“

In einer Elternstudie aus dem Jahr 2016 hielten 44,7 Prozent der Befragten einen Klaps auf den Po für ein erlaubtes Erziehungsmittel. (uniklinik-ulm.de)

„Wieso kann nicht einfach ein Mensch kommen und ein Superheld sein?“

Eins von drei Mädchen und Jungen unter 18 Jahren weltweit ist von emotionaler Gewalt betroffen. (uniklinik-ulm.de)

#DONTSHUTTHEDOORANYMORE

Wenn Kinder und Jugendliche selbst in Schutzräumen wie Schulen, Gerichten oder innerhalb der eigenen Familie Gewalt erfahren – spätestens dann wird klar, wo wir strukturell etwas verändern müssen.

Für die diesjährige "Gewalt im Alltag" – Veranstaltung behandeln wir unter dem Thema "Kinder- und Jugendschutz" fünf Schwerpunktthemen: Digitale Welt, Sport, Institutionen, Religion und Beziehung. Auf allen Ebenen erfahren Kinder und Jugendliche Ungerechtigkeiten, Hindernisse, und stehen vor geschlossenen Türen. Wer soll sie schützen, wenn die Zufluchtspersonen die Problematik ausführen und fördern?

Lasst uns diese Welt gemeinsam zu einem besseren Ort für Kinder und Jugendliche machen und Türen öffnen anstatt sie zu schließen!